Doch auch als Startpunkt bietet der malerisch hergerichtete Museums- bahnhof eine Vielzahl von Möglichkeiten, unvergessliche Stunden zu verbringen. Zu Fuß erreichbar ist das Automuseum , wo neben nostalgischen Auto- mobilen und Motorrädern auch der Blick ins Innere eines Otto- oder
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damit auch nah am Bahnhof. Mit der Bahn zum Orgelkonzert, das war am 13.Mai möglich. Wenn Sie nachträglich Lust auf eine Fahrt mit dem Dampfzug oder einem Triebwagen bekommen, können Sie sich auf den Internetseiten der Museumsbahn. über Fahrpläne und Preise informieren. Ein besonderer Dank geht an die Muselbahner, die sich bereit erklärt hatten, den in Asendorf stationierten Wismarer Schienenbus extra als Zubringer zum Konzert einzusetzen. Leider war die Resonanz - wohl aufgrund der kühlen Witterung - sehr gering, so dass die Fahrt letztlich abgesagt werden musste. Trotzdem herzlichen Dank für die Flexibilität und die Bereitschaft, das Projekt zu unterstützen! |
das ist die Musik, für die dieses Instrument konzipiert wurde. Man sieht es der Asendorfer Orgel nicht an, was sie schon alles mit- gemacht hat: Im Jahr 1959 einem rigorosen klanglichen Umbau unterzogen, wurde dieser bereits rund 25 Jahre später in Zweifel gezogen und ein Rückbau im Sinne romantischer Klangvorstellungen in Angriff genommen. Nur die Versetzung des ursprünglich seitlich angebrachten Spieltischs auf die Vorderseite blieb bis heute beibehalten. Stimmen wie das säuselnde "Salicional" oder die "Gambe" geben der Asendorfer Orgel ihren typischen Klang, der im Konzert am 13.Mai in Literatur des 19.Jahrhunderts und in Improvisationen entfaltet wurde. Ausschnitte aus dem Konzert gibt es über die Links unten zu hören. |
Improvisation mit Prinzipal und Geigenprinzipal Wilhelm Volckmar (1815-1887): Orgeldstück in d |